Linzer Stadtmeisterschaft 2013:

Sieg und Stadtmeister-Ehren für Erwin Rumpl

Bananen und Nüsse als Wunderwaffe eingesetzt

 

(Bericht: Margit  Almert)

 

 

Wieder ist eine Linzer Stadtmeisterschaft über die Bühne gegangen. 72 Teilnehmer nutzten dieses Turnier als letzte Vorbereitung für die Meisterschaft. Die erste Runde des Turniers verlief ziemlich nach Papierform. Hervorragend spielte Hans-Jürgen Koller und Günter Höbarth. Heiß umkämpft waren, wie immer, die vorderen Bretter. Diesmal wurde „Biodoping“ als kleine Helferlein eingesetzt. Günter Höbarth entpuppte sich als „Eichhörnchen“ und nahm sich zur Partie die Erdnüsse mit. Dies brachte ihm im Endeffekt 5,5 Punkte ein. Die Geheimwaffe von Neolinzer Erwin Rumpl ist die gekrümmte gelbe Frucht, die ihm den Spitznamen „Banana Joe“ einbrachte. Immerhin siegte er damit sechs Mal, nur an einem Tag hatte er keine mit und die Partie wurde remis. Mit zwei Pokalen, für den Turniersieg und dem Stadtmeister, zog Erwin Rumpl von dannen. Florian Sandhöfner folgte auf Platz zwei und Wolfgang Humer schaffte es noch in letzter Minute auf den dritten Gesamtrang.

Interessante Partien waren auch von Andreas Stallmann und Walter Heuschober zu sehen, die beide ein sehr gutes Ergebnis (5 Punkte) erspielten. Peter Stadler und Roland Posch waren von ihrer Punkteausbeute enttäuscht, zumal sie sich einen Stockerlplatz erhofft hatten.

Die Kategorien:

Seniorenpreis: Pero Dumancic

Jugendpreis: Mathias Reichör

2. Viertel: Walter Heuschober

3. Viertel: Gerald Adam Zwettler

4. Viertel: Erich Matura

Trostpreis: Christopher Binder (U 10 Spieler)

 

Termindetails
Berichtdetails
Downloads:
19LinzerStadtmeisterschaft_Endstand.pdf
erstellt von:
Andreas Gangl
zuletzt geändert:
18.09.2013 22:46