Bericht & Impressionen – Schachturnier JKU 28.5.2024 unter dem Motto „Oh no, my queen“

Unter dem Motto „Oh no, my queen“ versammelten sich am 28. Mai 2024 36 begeisterte
Schachspieler und -spielerinnen im Bankengebäude der Johannes Kepler Universität Linz (JKU)
zu einem der spannendsten Schachturniere des Jahres.
Die Organisatoren Metin Hasan, Manuel Zechmeister, Moritz Hackl und Martin Leeb, allesamt
engagierte Studenten der JKU, hatten keine Mühen gescheut, um dieses Event zu einem
unvergesslichen Erlebnis zu machen. Dank der großzügigen Unterstützung der ÖH JKU, die für
eine reichhaltige Auswahl an Snacks und Getränken sorgte, und der Unterstützung durch den
Schach Landesverband Oberösterreich, der die nötigen Garnituren und Uhren bereitstellte,
war das Turnier perfekt ausgestattet.
Die Spannung war von Beginn an greifbar, als die 36 Teilnehmer, von ambitionierten
Amateuren bis hin zu erfahrenen Spielern, ihre ersten Züge machten. Das Publikum
beobachtete gespannt, wie sich die Strategien entwickelten und wie die Spieler ihre Gegner
mit präzisen und wohlüberlegten Zügen herausforderten.
Der Höhepunkt des Turniers war zweifellos das Duell zwischen Jakob Postlmayer und
Sebastian Bauer. Nach einem packenden Spiel setzte sich der Fide-Meister Jakob Postlmayer
schließlich durch und sicherte sich den ersten Platz. Sebastian Bauer erkämpfte sich den
zweiten Platz, während Dieter Grafenberger den dritten Platz belegte.
Die Atmosphäre war nicht nur dank des hochklassigen Schachspiels, sondern auch durch die
herzliche und entspannte Stimmung ein voller Erfolg. Die Teilnehmer und Zuschauer wurden
nicht nur kulinarisch, sondern auch emotional bestens versorgt – ein Event, das sowohl das
Herz als auch den Geist füllte.
Insgesamt war die Schachveranstaltung an der JKU ein großer Erfolg, der die Vorfreude auf die
nächste Auflage ins Unermessliche steigert. Die Organisatoren und Unterstützer haben es
geschafft, ein Event auf die Beine zu stellen, das nicht nur das Schachspiel zelebriert, sondern
auch die Gemeinschaft stärkt und allen Beteiligten eine wunderbare Zeit beschert hat. Wir
können es kaum erwarten, wenn es wieder heißt: „Oh no, my queen“!