Online-Fortbildung: Breiten- und Schulschach

Danach referierte Katharina Riegler zu
den „7 Tipps für Vereine die Mädchen fördern wollen. Es ging um kooperative
Trainingsmethoden, Vorbilder schaffen, Mädchenveranstaltungen und vieles
hilfreiches mehr.

Nach der Mittagspause stellte Lothar
Handrich die vielfältigen Aktivitäten der Kommission für Breiten- und
Schulschach vor. Die Vorbereitungen für den ersten Schulschachkongress, die
Maßnahmen, um Breitenschach zu fördern und die Vorbereitungen für die vielen
Wettkämpfe im Schulschach gehören zu den Hauptaufgaben. Ebenso arbeitsreich ist
die Qualitätsprüfung der acht eingereichten vorwissenschaftlichen Arbeiten zum
Thema Schach, von denen die besten mit Geldprämien ausgezeichnet werden. Danach
erfolgte mit den TeilnehmerInnen ein Ideenaustausch.

„Kreative neue Ideen für den
Schachunterricht im Verein und in der Schule.“ Aus Boris Bruhn sprühten viele
spannende Vorschläge. Jede und jeder konnte hier etwas für den eigenen
Unterricht finden.

Hans-Jürgen Koller vollendete diese
hochinteressante Fortbildung mit dem Thema „Arbeiten mit inhomogenen Gruppen in
der Schule und im Verein“. Viele von uns sind immer mal wieder mit dieser
Problematik konfrontiert. Durch die gut umsetzbaren Beispiele aus seiner
eigenen Schachlehrertätigkeit, konnte Hans-Jürgen uns alle inspirieren und mit
neuen Ideen in die Praxis zurückschicken.

Das Feedback der Teilnehmenden aus
Österreich, der Schweiz und Deutschland war dementsprechend positiv. Deshalb
werden wir diese Art von Fortbildung sicher wiederholen. Und uns allen wird die
Aufforderung von Hans-Jürgen Koller auch zukünftig in Erinnerung bleiben:
„Möglichst viel Ausprobieren!“

Text Lothar Handrich

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